Zusammenfassung
127 Hours basiert auf realen Geschehnissen & Personen & dreht sich um Aron Ralston’s Unfall in einem Canyon, wo sein Arm von einem Felsbrocken eingeklemmt wird. Es gibt keine Hoffnung auf Rettung & er muß schließlich die Entscheidung treffen, die ihm zumindest die Chance des Überlebens einräumt statt des sicheren Todes: die selbstausgeführte Amputation seines Unterarms.
Der Film ist vortrefflich umgesetzt, die Erzählung & Präsentation sind meiner Meinung nach einwandfrei, auch wenn der Film an die Substanz geht & wirklich alles andere als gute Laune macht & hinterläßt.
Es ist nicht grundlos, daß der Film für 6 Oskars nominiert wurde, nur ist diese extreme Überlebensgeschichte keine leichte Kost. Ganz klar sehenswert, wenn auch nicht für jeden empfohlen.