Hearts for Bullets ist das dritte Album des Musikprojekts Ayria von Jennifer Parkin. Musikalisch ist das Album in die Genres Synthpop, Electro-Industrial und vielleicht auch EBM einzuordnen. Kurzum: Elektronische Tanzmusik mit überdurchschnittlich anspruchsvollen Texten und gefälligem Gesang.
Nachdem ich das Stück „Schablonenspielerei I (ext)” neu abgemischt habe (Version 1,3), beschäftige ich mich mit einem düsteren Ambientestück, das ich vor einigen Wochen angefangen habe, mit dem ich allerdings nicht übermäßig zufrieden und bisher nicht weit gekommen bin.
Aus gegebenem Anlaß beschäftige ich mich mit dem Thema des Abmischens.
Heute habe ich etwas mit verschiedenen Synthesizern und Klangschleifen herumgespielt und auch ein Stück gebastelt, mit dem ich einigermaßen zufrieden bin. Es ist zwar bei weitem (leider) kein 8bit-Chiptune, aber es ist schon mal ein Anfang und geht halbwegs in die richtige Richtung, finde ich.
Vor einigen Tagen hatte ich hier auf dem Blog das Stück Schablonenspielerei I (ext) veröffentlicht. Leider war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewußt, daß das Stück sehr blechern und schwach auf der Brust klang, wenn man es über Lautsprecher oder Kopfhörer gehört hat, die nicht übermäßig leistungsfähig in den niedrigeren Frequenzen sind.
Aus der Not heraus habe ich mich also mit Equalizern und einem Realtime Spectrum Analyzer darangesetzt, um auch baßschwachen Lautsprechern halbwegs den Klang zu entlocken, den man mit einem sogenannten Subwoofer genießen kann.
Nachdem die Internetzseite von meinem Freizeitprojekt Kater auf Baldrian gut ein oder zwei Jahre brachlag, habe ich sie rudimentär überarbeitet und wieder ins Netz gestellt.
Wie ich mittlerweile festgestellt habe, ist es wichtig, daß beim Abspielen die Lautsprecher auch tiefe Töne gut wiedergeben können. Sollten Sie der Meinung sein, es hört sich blechern an, dann kann das daran liegen, daß Ihr Abspielgerät mit Baß nicht so richtig umgehen kann.
Dieses Stück ist innerhalb relativ kurzer Zeit entstanden und ist im Grunde genommen nichts anderes als das Ergebnis einer spielerischen Anordnung verschiedener Schleifen. Die Schleifen (loops) waren vorgegeben und ich habe lediglich mit dem Einsatz und dem Aufbau der akustischen Legosteine herumexperimentiert.
Es ist ziemlich anspruchs- und einfallslos, nicht übermäßig gut abgemischt, aber was soll das. Viel Spaß. 😊
Wie ich mittlerweile festgestellt habe, ist es wichtig, daß beim Abspielen die Lautsprecher auch tiefe Töne gut wiedergeben können. Sollten Sie der Meinung sein, es hört sich blechern an, dann kann das daran liegen, daß Ihr Abspielgerät mit Baß nicht so richtig umgehen kann.
Für mein Freizeitmusikprojekt Kater auf Baldrian habe ich heute ein neues Stück gebastelt. Bei Gelegenheit überarbeite ich zunächst die alten Stücke und die entsprechende Internetzpräsenz.
Das neue Konzertalbum „Die Nacht der Dämonen” von Die Ärzte zeichnet sich durch drei ordentlich gefüllte CDs und einem nicht zu beanstandendem Zusammenschnitt zweier Konzerte aus, inklusive der DÄ-typischen Sprüche und Blödeleien. So kann man sich entweder die letzten paar Studioalben sparen, weil die meisten gängigeren Lieder enthalten sind, oder man kann sich das Konzertalbum sparen, weil man die Lieder dank der Studioalben schon hat.
Für Sammler Pflicht, für Gelegenheitshörer nicht. 😊